Eine Kegproduktion mit Verpflichtung

Nachhaltigkeit spielt für uns als Keghersteller eine entscheidende Rolle

Das Thema wird in unserem Unternehmen als Verpflichtung gegenüber unserer Umwelt großgeschrieben – die Verpflichtung, mit der zur Verfügung stehenden Energie und den begrenzten Ressourcen achtsam umzugehen.

Besonders durch den konsequenten Gebrauch von Edelstahl für den Herstellungsprozess unserer Kegs kommen wir dieser Verpflichtung kompromisslos nach. 

Drei Fakten zur Nachhaltigkeit bei Blefa

Sparsam.

Unsere Edelstahlkegs haben eine Lebenserwartung von > 30 Jahren und können innerhalb dieser Zeit ca. 120 -mal verwendet werden. Der Gebrauch dieses Mehrweggebindes ist unsere Beteiligung daran, den Bedarf an neuen Gebinden zu verringern und somit den Energie- und Ressourcenbedarf zu senken. 

Nachhaltig.

100 % zirkulär: Einen weiteren Pluspunkt erzielen wir bei der Herstellung unserer Bierfässer aus Edelstahl im Bereich Recycling. Die Edelstahlfässer gelangen zu 100 % als Schrott in die Schmelzöfen der Stahlindustrie und dienen als vollständig recycelter Grundstoff für neu herzustellenden Edelstahl. Dieser Prozess senkt den primären Energie- und Ressourcenbedarf in der Edelstahlproduktion. 

Konsequent.

Durch unsere Kegserviceangebote unterstützen wir Sie, den dauerhaften Einsatz Ihrer Kegs aus Edelstahl zu gewährleisten und die erwartete Lebensdauer zu erreichen und zu erweitern. Die aktive Nutzung unserer Kegmanagement-Lösungen ermöglicht Ihnen zudem, jederzeit den Gesamtüberblick über Ihren Kegpool zu behalten und den Bedarf an neuen Bier-, Wein- oder Softdrinkfässern aus Edelstahl realistisch einzuschätzen. 

Besonders umweltbewusst: Edelstahlkegs

BLEFA GmbH hat in 2013 eine Studie beauftragt, die den Umwelteinfluss von Edelstahlkegs mit Einweg-PET-Gebinden vergleicht. Diese Studie umfasste den kompletten Lebenszyklus der Kegs, z. B. Rohstoffe, Produktion, Transport zur Brauerei und Gaststätten sowie die Abfallbeseitigung. 

Die Studie beweist, dass je öfter ein Edelstahlkeg verwendet wird, umso geringer wird dessen Auswirkung auf die Umwelt. Der kritische Parameter hierbei ist die Anzahl der Nutzungen (Umdrehungsrate). Ab einer Nutzungsrate von 20 und höher verursacht das Edelstahlkeg im Vergleich zu PET-Gebinden weniger CO2-Emissionen sowie einen geringeren Energie- und Wasserverbrauch.